Rückblick
Informationen für Sie zusammengefasst
Veranstaltung des Treffpunkt nicht nur für Frauen zum Gutenberg-Museum
Am 16. Juni 2015 führte Frau Dr. Birgit Heuser-Hildebrandt eine Gruppe des „Treffpunkt nicht nur für Frauen“ durch die Ausstellung im Gutenberg-Museum mit dem Titel: „Am 8. Tag schuf Gott die Cloud“.
Die Ausstellung ist ein Beitrag des Gutenberg-Museums zur Lutherdekade, in der die Reformation als Medienereignis dargestellt wird, und mit der modernen Medienentwicklung unseres Computerzeitalters in Beziehung gesetzt wird. Es gab reichlich Anlass zu Diskussionen, an denen sich alle Teilnehmer in wahrhaft protestantischer Manier lebhaft beteiligten.
Ergebnis Wahl des Kirchenvorstandes vom 26.04.2015
Hier die Liste der 14 gewählten Kandidaten:
Annelie Burghause, 1948, Biologin
Unsere Gemeinde bedeutet mir sehr viel. Ich fühle mich hier zu Hause und würde durch meine Mitarbeit im KV gern etwas zurückgeben von dem, was sie mir gibt.
Claus Enders, 1965, Jurist
Beruf und Familie, das nimmt auch in meinem Leben viel Zeit in Anspruch. Dennoch ist es für mich wichtig, auch noch mehr zu tun und ehrenamtlich tätig zu sein. Die Arbeit im Kirchenvorstand der vergangenen Jahre war eine wichtige Bereicherung für mich. Sie gab mir Gelegenheit, das Gesicht unserer Gemeinde und das Leben in unserem Stadtteil ein Stück mitzugestalten, interessanten Menschen zu begegnen und meinen Glauben zu leben. Deshalb würde ich gerne für den Kirchenvorstand weiterarbeiten.
Renate Fröhner, 1964, Krankenschwester
Eine lebendige Kirchengemeinde ist ein sehr wertvolles Gut. Durch meine Mitarbeit im KV möchte ich engagiert und verantwortlich dazu beitragen, dass unsere Gemeinde ein offener Ort der Begegnung und geistige Heimat für unterschiedlichste Menschen bleibt. Ein Ort, an dem christlicher Glaube gelebt und Glaubensinhalte weiter gegeben werden. Mit viel Freude, besonders bei der Arbeit mit Kindern, im Bauausschuss oder da, wo auch immer ich sonst gebraucht werde, will ich hier weiter aktiv sein.
Friedrich Geiger, 1957, Apotheker
Mitglied des amtierenden Kirchenvorstandes. Glaube ja, Kirche nein? Das war für mich nie eine Frage, den so einfach soll man es sich nicht machen. Ich frage nicht, was die Gemeinde für mich tun kann, sondern was ich für die Gemeinde tun kann. (frei nach JFK).
Brigitte Glock, 1966, Angestellte
Ich bin seit 1997 im Kirchenvorstand tätig. Ich gehöre zum Finanzausschuss, Festausschuss und bin im Kindergottesdienst, Ökumenekreis sowie dem Kirchenchor aktiv. Gerne würde ich weiterhin meine Erfahrungen im Gemeindeleben zur Verfügung stellen und die Zukunft unserer Gemeinde mitgestalten.
Sonja Gotthardt, 1969, Erzieherin
In den letzten sechs Jahren habe ich im Kirchenvorstand mitgearbeitet und konnte dort meine Kenntnisse und Erfahrungen, insbesondere im Kindergartenausschuss und im Kindernotdienst, einbringen. Ich möchte weiterhin dazu beitragen, dass die Gemeinde ein Ort der Begegnung ist. Gemeinsam gestalten, ist einer meiner Lebensleitsätze. Für eine lebendige Kirchengemeinde sind viele Hände nötig. Deshalb würde ich gerne für weitere sechs Jahre im Kirchenvorstand tätig sein.
Reinhard Hammann, 1946, Leiter der Betreuenden Grundschule
Mehr denn je muss die Kirche und ihr Wirken heute erkenn- und wahrnehmbar sein. Nur so kann die christliche Botschaft der Gesellschaft zum Orientierungspunkt im Strudel der tausendfach verbreiteten Meinungen und Anschauungen werden. Dem Einzelnen bietet sich die Kirchengemeinde als Ort an, wo er sich dazu gehörend fühlen und in Zweifel und Anfechtung Unterstützung und Hilfe finden kann. Auch mir ist unsere Gemeinde so zur geistigen Heimat geworden.
Martin Iserhardt, 1964, Arbeitstherapeut
In der evangelischen Kirchengemeinde habe ich mein Zuhause gefunden. Ich schätze sie als eine lebendige aktive Gemeinde, die Gutes bewirkt und den christlichen Glauben in den Alltag trägt und lebt. In einer so aktiven Gemeinde gilt es, eine Vielzahl vielfältigster Aufgaben zu verteilen und zu erledigen. Ich freue mich, dass ich durch die Mitarbeit in Finanz-, Bau- und vor allem Kindergartenausschuss bei der Bewältigung einiger Aufgaben mithelfen konnte. Gerne würde ich auch im neuen Kirchenvorstand meinen Teil zum Gelingen des Ganzen beitragen.
Bernhard Klingspor, 1948, Jurist
Seit meiner Taufe 1948 in der „Insel-Kirche“ fühle ich mich in der Evangelischen Kirchengemeinde Gonsenheim zu Hause. Für ein ehrenamtliches Engagement fehlte mir lange die Zeit – dachte ich. Jetzt bin ich im Ruhestand, habe die Zeit, fühle mich noch jung genug und möchte mich einbringen.
Carola Lauck, 1988, Studentin
Gemeinschaft ist ein sehr hohes Gut unserer Gesellschaft. Zusammen kann man sich unterstützen und Berge versetzen. Davon konnte ich mich vorallem überzeugen, seit ich im Oktober 2013 mit offenen Armen in unserer Kantorei aufgenommen wurde. Um meinen Teil zu unserer Kirchengemeinschaft beizutragen und zurückzugeben, kandidiere ich für den Kirchenvorstand.
Bettina Moser-Conrad, 1975, Arzthelferin
Als mich unsere Pfarrerin fragte, ob ich für den Kirchenvorstand kandidieren möchte, dachte ich zunächst: ”Ich stehe auch ohne dieses Amt viel zu oft morgens auf und bete: ”Herr, schenk mir keine neuen Ideen!”. Nach einer Weile wuchs ein neues Bild in mir: ”Wenn ich irgendwo mitarbeiten möchte, dann in dieser engagierten lebendigen Gemeinde!”. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit!!!
Dr. Marcel Schorlepp, 1967, Arzt
Gemeinde lebt vom Miteinander. Im Kirchenvorstand unserer Gemeinde habe ich das erlebt. Konzentriertes arbeiten, aber auch Spaß und Freude. Da will ich auch weiter mit dabei sein.
Thomas Seckler, 1973, Mathematiker
Ich habe in den zurückliegenden 6 Jahren im Kirchenvorstand und im Bauausschuss mitgearbeitet.
Mir macht die Arbeit für unsere Kirchengemeinde viel Freude.
Ich will mich gerne mit meinen Fähigkeiten dafür einsetzen, dass unsere Gemeinde als ein Ort der Begegnung weiterhin ansprechend und einladend für viele ist.
Als Vater von zwei Kindern liegt mir das Engagement für Kinder und Jugendliche besonders am Herzen.
Marietheres Wichmann, 1995, Schülerin
Die Betreuung von Kindern und Jugendlichen bereitet mir große Freude. Als ausgebildete Jugendgruppenleiterin des Stadtjugendpfarramtes Mainz habe ich schon wertvolle Erfahrungen sammeln können, die mich schließlich auch inspiriert haben für den Kirchenvorstand der EKG zu kandidieren. Ich freue mich darauf mit den anderen Mitgliedern des Kirchenvorstandes die Zukunft unserer Gemeinde mitzugestalten.
Kirchenvorstands-Wochenende 2015
Auch in diesem Jahr traf sich der Kirchenvorstand zu einem Wochenende. Am Freitag dem 30.01. 2015 begann das Treffen, das in diesem Jahr in Hofheim im Taunus stattfand, mit eine regulären KV-Sitzung. Es ging vor allem um die Organisation der Neuwahlen des Kirchenvorstandes, die in diesem Jahr anstehen.
So war auch der Schwerpunkt des Wochenendes auf den Rückblick der gemeinsamen Zeit gelegt, auf die Arbeit in den Ausschüssen aber auch der Blick nach vorne um anstehende Aufgaben zu besprechen. Eine Bibelarbeit zum Thema „fremd sein“ wünschte sich die KV-Runde am Nachmittag um auf aktuelle Themen in unserer Gesellschaft einzugehen. Mit einer Sonntagsbegrüßung mit Abendmahl endete der zweite Abend in geselliger Runde. Am Sonntag feierte der Kirchenvorstand wohl zum letzten Mal in dieser Zusammensetzung einen selbst gestalteten Gottesdienst mit dem das Wochenende dann beschlossen wurde.
Josch Bauer
Ökumenische Tage 2014
Eindrücke von den Ökumenischen Tagen 2014:
Töten im Namen Gottes?
Gewalt im Christentum und Islam
Kerzenscheinkonzert 2014
Eindrücke vom Kerzenscheinkonzert 2014
mit Yuval Wolfson (Bassposaune) und Peter Paulnitz (Orgel)
Die Pfadfinder waren auf dem Bundeslager in Schachen
Es war ein aufregendes Bundeslager, das vom 6. bis 15. August auf dem Schachen stattfand. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder konnten in Hajks die Schwäbische Alb erkunden und in ganz unterschiedlichen Workshops das Zeitalter der Industrialisierung erleben. Zu einem Bundeslager gehören aber genauso die Singerunden, die Begegnungen mit den internationalen Gruppen aus 19 Ländern, das gemeinsame Kochen und da Treffen mit alten Freundinnen und Freunden und das Kennenlernen von Neuen und ein Singewettstreit auf hohem Niveau. Der Wettergott meinte es nicht nur gut mit den 4500 Pfadfinderinnen und Pfadfindern, die auf dem Gelände des Schachen zelteten. Zwei Mal flatterte die rote Fahne über dem Platz, am Sonntagnachmittag machte die Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes mit dem Hinweis auf Hagel- und Sturmböen über 110 Stundenkilometern die Räumung des Lagerplatzes notwendig.
Auch wenn die Platzräumung ein beherrschendes Thema war, ging das Programm – wenn auch mit Verzögerung – weiter. Bei der gemeinsamen Aktion im Rahmen der „Marmelade für alle“ wurden 50 Kilogramm Marmelade gekocht, die den Helferinnen und Helfer auf dem Kirchentag in Stuttgart das Frühstück versüßen werden.
Regen, Sturm und allen widrigen Umständen zum Trotz haben es die Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dem Teillager „Perpetuum Mobile“ geschafft: Sie wollten auf dem Bundeslager die längste Murmelbahn der Welt bauen. Nach dem der Weltrekordversuch zwei Mal wegen des schlechten Wetters verschoben werden musste, gelang er doch noch am späten Freitagnachmittag. Die 5,5 cm große Stahlkugel rollte ohne Unterbrechung die1 900 Meter lange Bahn aus Blechrinnen hinunter. Nach 16 Minuten und 30 Sekunden hatte die Stahlkugel das Ziel am Ende des Hanges am Zeltplatz Schachen erreicht. Damit auch alles seine Richtigkeit hat und der Rekord ins Guinness-Buch eingetragen werden kann, müssen bestimmte Kriterien berücksichtigt werden. Nun heißt es: Abwarten. In ein paar Wochen wird geklärt sein, ob Guinness den Weltrekord offiziell anerkennt.
Trotz des Wetters ließen sich die Pfadfinderinnen und Pfadfinder nicht die Stimmung vermiesen. „Es war ein ganz besonderes Bundeslager. Ein tolles Programm und selbst die Räumung werden dafür sorgen, dass „Volldampf 2014“ in die Geschichte des VCP eingeht“, so Tobias Lüddecke von der Bundeslagerleitung.
Rückblick: Orgel ganz frech 2014
Wenn am Eingang die Küsterin im Kostüm begrüßt Und auf der Orgelempore gerade Pressetermin ist
Wenn im Saal vierfarbbund die Zuhörer sitzen Und die Pfarrerin tritt auf mit Helau und mit Witzen
Wenn Paulnitz die Orgel in Wallung bringt So dass sie in fremden Rythmen swingt
Dann ist mal wieder Fassenacht Doch auf leisere W(a)eise, die besinnlich macht
Zum 14. Mal lud die Evangelische Kirchengemeinde zum traditionellen Fastnacht-Sonntag-Konzert in die Gonsenheimer Inselkirche. Das diesjährige Motto des Organisten Peter Paulnitz:
„ORGEL GANZ FRECH“ AUF WELTREISE
Diese Veranstaltung gehört in der Tat zu den besinnlicheren der Mainzer Fastnacht und hat über die Jahre ihre treuen Freunde gefunden, die zum Schluss begeistert applaudierten und den Künstler nicht ohne Zugabe entließen.
Birgit Heuser-Hildebrandt
Rückblick Projekt Generationenübergreifendes Wohnen
Die Kreuznacher Diakonie stellt vor:
Projekt Generationenübergreifendes Wohnen in Gonsenheim an den Reben
Am 31. Januar fanden sich nahezu 200 Interessierte in unserem Gemeindesaal in der Friedensstraße ein, um sich uner dem Motto „Leben in Gemeinschaft“ über das geplante Projekt der Kreuznacher Diakonie informieren zu lassen.
Auf dem ehemaligen Kirchengrundstück, wo unser ehem. Pfarrhaus/Ost stand, war am 10. Januar 2014 der Spatenstich für die Einrichtung der Diakonie zum generationenübergreifenden Wohnen erfolgt.
Hier entstehen 18 Wohnlätze für Menschen mit Behinderung (Schwerpunkt geistige Behinderung), 16 Tagespflegeplätze, 8 Plätze in einer Senioren-WG (ab 65 Jahre) und 6 Zimmer für Studenten in zwei WGs, die dort nach dem Prinzip „Wohnen für Hilfe“ einziehen können.
Darüber hinaus werden im Rückraum 3 Punkthäuser mit je 16 Eigentumswohnungen von einem Investor gebaut, die bezüglich der unterschiedlichen Wohnungsgrößen (1-4-Zi.- Wohnungen) und der Barrierefreiheit, ebenfalls generationenübergreifend konzipiert sind.
Weitere Infos zum Projekt:
Diakon Oliver Schardt, Leitung Projektteam Dezentralisierung 55590 Meisenheim, Tel. 06753-1237710 E-Mail schardol@kreuznacherdiakonie.de
Jutta Weiß, Leiterin Wohnen 55543 Bad Kreuznach, Tel. 0671-605-3522
E-Mail: weissju@kreuznacherdiakonie.de
Rückblick Kindergarten Zertifizierung
Zertifizierung unseres Kindergartens zum „Haus der kleinen Forscher“
Zertifikatsverleihung am
31. Januar 2014
in unserem Gemeindesaal.
Es wurde gefeiert mit allem was dazu gehört, mit Musik – Pipes and Drums aus Gonsenheim….
…es wurde gesungen und…
.. auch die Ortsvorsteherin Frau Flegel schaute vorbei und ließ sich von Pfarrer Nose die Forschungsprojekte der Kleine erläutern.
Natürlich gehört zu einem Fest auch Essen und Trinken. Wir können alle stolz sein, auf das Team vom Kindergarten unter Leitung von Frau Scriba- Braun und auf unsere kleinen Forscher.