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Evangelische Kirche Mainz-Gonsenheim

Rückblick

Informationen für Sie zusammengefasst

SWR2 Wort zum Tag vom 05. bis 10. Dezember von Pfrn. PD Dr. Angela Rinn

Hier finden Sie die SWR2 Wort zum Tag Rundfunkandachten vom 05.12.2016 um 07:57 Uhr zum Thema „Barbarazweige – Blüten mitten im Winter sind göttliche Hoffnungszeichen“, vom 06.12.2016 „Nikolaus von Myra – In der Türkei hat der Bischof von Myra Spuren hinterlassen“, vom 07.12.2016 „Vorbereitungszeiten – Menschen brauchen Zeiten der Vorbereitung in ihrem Leben“, vom 08.12.2016 „Beleidigte Engel? – Ein Engel erzieht zum schweigenden Hören und zur Flexibilität“, vom 09.12.2016 „Tochter Zion, freue Dich! – Eine Hoffnungsvision für die Welt“ und vom 10.12.2016 „Liebesfragen – Die Liebe lehrt viel über den Advent“ von Pfrn. PD Dr. Angela Rinn zum downloaden.

-> Download der Rundfunkandachten SWR2 Wort zum Tag

-> Weitere Termine und vergangene Rundfunkandachten finden Sie hier

Pfadfinder feiern Waldweihnacht und bringen das Friedenslicht aus Bethlehem

Die Pfadfinder der Gemeinde feierten am 09. bis 11.12.2016 ihre traditionelle Waldweihnacht und schafften es beim Aussendungs-Gottesdienst im Mainzer Dom am Sonntag sogar ins Fernsehen. (siehe unten)

In einer 2 tägigen Veranstaltung im Gemeindehaus feierten die Pfadfinder mit den Eltern der Kinder am Freitag dem 09.12.2016 ihre traditionelle Waldweihnacht. Zuerst schaute man sich bei Keksen und Tee Bilder von den Veranstaltungen und Aktivitäten dieses Jahres an. Danach ging man gemeinsam durch den Gonsenheimer Wald, um eine Andacht zu feiern, wo man an vier Stationen Besinnliches zum Thema Advent hören und dabei bei Fackel- und Kerzenlicht Lieder singen konnte. Später waren dann sowohl die Wölflinge wie Pfadfinder und Leiter gemeinsam bei einer Singerrunde im Gemeindehaus versammelt. In diesem Jahr waren auch Pfadfinder von anderen Gemeinden eingeladen.

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Am Samstagvormittag backte man gemeinsam Weihnachtsplätzchen und begann am Nachmittag ein Postenlauf, bei dem in Gruppen in der Nähe des Gemeindehauses verschieden Posten besucht wurden an denen man zum Beispiel etwas über Erste Hilfe erfuhr, theaterspielte oder bei Sinnes-Spielen (Kim-Spielen) zeigen konnte, was man drauf hat.
Nach einem gemütlichen Abend, der ganz unter dem Motte „weihnachtliche Stimmung“ stand und mit viel Musik begangen wurde, stand am Sonntagmorgen nach einem kräftigen Frühstück der Besuch des Gottesdienstes im Gemeindehaus an. Danach ging es gemeinsam zum Mainzer Dom, in dem bei einem großen ökumenischen Gottesdienst mit Pfadfindern aus der ganzen Region die Aussendung des Friedenslicht gefeiert wurde. Wie jedes Jahr waren wir zahlreich vertreten und haben es diesmal sogar ins Fernsehen geschafft:

Pfarrerin PD Dr. Rinn im Interview bei Deutschlandradio – Thema: Bestattung von Tieren auf Friedhöfen

Umstrittene Tierfriedhöfe-Ruhestätte für Mausi, Felix und Lola

Von Thilo Guschas

Eine Frau sitzt auf einem Sofa, im Hintergrund ist ein Hund zu sehen (dpa / picture alliance / Britta Pedersen)
Für viele ist das Haustier wie die Familie (dpa / picture alliance / Britta Pedersen)

Seine Haustiere begleiten einen Menschen oft viele Jahre lang. Manchen fällt der Abschied besonders schwer – wenn das Tier stirbt. Sie beerdigen ihre treuen Begleiter auf einem Tierfriedhof. Theologisch finden das einige Menschen allerdings fragwürdig.

„Hochwertiger Stein. Schwarz, goldene Schrift. 2012. Welche Tiere waren da noch drin. Katzen. Für ’ne Katze – hochwertig, ne?“

Norderstedt. Herr Meyer, Mitarbeiter des „Tierfriedhofs Nord“ – 15.000 Quadratmeter, 600 Tiergräber. Neben ihm der Besitzer der Anlage, Jürgen Becker.

„Wir beerdigen, bestatten hier eigentlich vom Wellensittich bis zum Hund alles an Kleintieren.“

Meyer: „Ist eine hochwertige Einfassung, würde ich sagen. Pflegeleicht gemacht, damit die Herrschaften kein schlechtes Gewissen haben müssen, wenn sie eine Zeit mal nicht kommen können.“

„Für mich als Pfarrerin wäre jetzt die Herausforderung, so ein Tier zu bestatten, und da würde ich mir sagen, das ist eine Grenze.“

Angela Rinn, Pfarrerin in Mainz. Nicht nur geografisch vom „Tierfriedhof Nord“ hunderte Kilometer entfernt.

„Woher nehme ich mir eigentlich das Recht, zwischen den Tieren zu differenzieren, dann würde ich den Cockerspaniel von Winston Churchill beerdigen, aber was ist mit der Ratte, die vor meinem Haus überfahren worden ist? Ich meine das ist im Zweifelsfall genauso ein Geschöpf.“

Jürgen Becker: „Was erwidern wir? Ganz einfach, es gibt auch Pastoren, die ihr Tier hier beerdigt haben. Ich bin jetzt nicht der große Christ, dass ich mich so auskenne. Soweit ich weiß, sind vor Gott alle gleich. Auch die Tiere gehören als Lebewesen dazu. Wenn man das nicht akzeptieren kann, gut.“

An eine Begegnung mit einer Hundebesitzerin erinnert sich Angela Rinn bis heute.

„Eigentlich haben wir im Gottesdienst keine Tiere dabei in der Kirche. Aber sie hatte sie schon mitgenommen und ich wollte jetzt nicht die Trauerfeier nicht dadurch sprengen, dass ich sage, bitte jetzt die Hunde nach draußen. Und wir sind dann mit den Möpsen hinter dem Sarg her zum Grab. Und ich war froh, dass sie sich nicht hinterher erleichtert haben auf dem Weg, sag ich mal die Möpse, und dann sagte sie mir zum Abschied: Hunde sind doch die besseren Menschen.“

Jürgen Becker: „Es gibt ja dieses Gedicht, ‚Der Hund ist Dir im Sturme treu / Der Mensch nicht mal im Winde‘. Ob es der bessere Mensch ist, weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass ich mich auf meine Hunde immer verlassen konnte. In jeder Situation. Die Menschen, die ihre Tiere hier beerdigen, haben eine Verbindung zu dem Tier gehabt. Es war nicht einfach nur ein Tier, es war ein Begleiter über einen gewissen Lebensabschnitt und da möchte man natürlich nicht, dass es irgendwo verarbeitet wird nach dem Tode, man hat da wie gesagt ein inniges Verhältnis. Und ich glaube manchmal mehr als Menschen untereinander.“

Die Deutschen geben mehr Geld aus für Hundefutter als für Babynahrung

Deutsche Haustiere sind nicht bloß Hunde und Katzen. Es gibt auch Frettchen, Schweine, Ameisen und Schmetterlinge. Angehörige und Freunde wohnen oft an verschiedenen Orten – Haustiere rücken näher. Die Deutschen geben mehr Geld aus für Hundefutter als für Babynahrung. Tiere geben Nähe, während Skype und Whatsapp die Entfernung zu geliebten Menschen überbrücken – bis jemand stirbt. Das ändert alles.

Angela Rinn: „Wir brauchen einen Raum. Wir sind leibliche Menschen. Wir haben einen Leib. Also wir gehören in diesen Leib Christi und wir brauchen deswegen auch Räume, und das ist jetzt nicht der Himmel, in den wir beigesetzt werden, es ist eine Erde, aber es ist eine symbolische Darstellung davon, dass wir wieder vergehen, aber eingegliedert werden in diesen Leib Christi. Und dass wir eben nicht raumlos, ortlos existieren, sondern dass wir einen konkreten Raum brauchen im Leben und im Tod. Insofern hat für mich das namentlich gekennzeichnete Grab, das auf einen Menschen, der einen Ort hatte, hinweist, auch was mit Menschenwürde zu tun.“

Meyer: „Das ist Mausi, Felix und Lola. Das werden drei Katzen gewesen sein. Das machen die Kunden selber. Das ist schön mit Marmorkiesel ausgelegt, Grabgesteck, ein kleiner Baum, ne.“

Friedhofsbesucher: „Ja gut, ein Mensch ist ja doch noch ein bisschen was Anderes, aber das ist mir sehr nahegegangen, muss ich Ihnen ehrlich sagen.“

Ein Friedhofsbesucher mit weißem Haar.

Mit dem reinen Verscharren ist es nicht getan

„Und das ist das Grab hier vom Hund. Jule. Im Dezember ist sie drei Jahre tot. Und ich gehe die Woche drei Mal – ich brauche das einfach. Das ist jetzt abgedeckt mit Tanne und dann ist ein Gesteck da drunter, mit Tannenzapfen, und die Laterne brennt seit drei Jahren ununterbrochen. Ja also, das ist nicht mehr Trauer als wie beim Menschen, so ist das nicht, aber sie hat uns sehr viel gegeben, und irgendwo habe ich auch gesagt: Wollen wir ihr das nicht zurückgeben, dass ich mal zum Grab hinkomme.“

Angela Rinn: „Das könnte eben, dass die Leute was spüren, dass da doch etwas was mehr ist, dass es mit dem reinen Verscharren nicht getan ist und dass ich das halt problematisch finde, wenn sie das in Bezug auf ihre Tiere wahrnehmen, nicht aber in Bezug auf andere Mitmenschen.“

Friedhofsbesucher: „Wenn ich dahingehen, ich komme auch wieder so ein bisschen runter, wenn ich nicht so gut drauf bin, im Sommer setze ich mich hin mit einem Stuhl, und dann sitze ich da eine halbe Stunde und unterhalte mich mit ihr. Und das tut mir an sich gut, muss ich sagen.“

Angela Rinn: „Da sage ich, da gibt es eine Problemanzeige, wenn zum Beispiel eine hohe Anzahl von anonymen Bestattungen stattfindet an einem Ort, da denke ich immer, wie gehen wir als Menschen miteinander um, achten wir am Ende mehr auf die Tiere als auf uns selbst, das fände ich schwierig.“

 

Das komplette Interview zum Nachhören und Nachlesen finden Sie unter:

http://www.deutschlandradiokultur.de/umstrittene-tierfriedhoefe-ruhestaette-fuer-mausi-felix-und.1278.de.html?dram:article_id=371887

Mitarbeiter-Fest

Ein Dankeschön für haupt-und ehrenamtliche Mitarbeiter der evangelischen Kirchengemeinde

Seit einigen Jahren lädt die evangelische Gemeinde ihre haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter Ende Oktober zu einem Abend ein, an dem bei kulinarischen Leckerbissen die Gelegenheit besteht, sich gegenseitig besser kennenzulernen, sich auszutauschen und einfach mal gemütlich miteinander zu plauschen. Dieses Jahr fand der Abend der Begegnung am 23. Oktober statt.

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Ökumenische Theatergruppe Gonsemle spielte Märchen

Unsere langjährige Theatergruppe Gonsemble spielte am 04. und 05.11. und am 11. und 12.11. nun zum zweiten Mal ein Märchen als Kinderstück mit dem Titel „Des Kaisers neue Kleider“ unter der Regie von Josch Bauer. Mit einigen „Neulingen“ starten die Vorbereitungen bereits im März und das Ergebnis begeisterten gleichermaßen nicht nur die zahlreichen Kinder sondern auch die Erwachsenen. Es war für alle etwas dabei.

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„Ein Blickfang war unter anderem der große Bühnenvorhang aus vielen bunten Stoffen. Keine Schneider mehr?! Für KaiserAdalbert von Garnistan, amüsant gespielt von unserem Neuling Andreas Reinberger, wäre das eine Katastrophe.“ so schreibt der Blickpunkt und „Susanne Reifenhäuser führte als kesse Erzählerin durch das Stück, Esther Klippel überzeugte als fieser Minister mit Rechenschieber und Schreibfeder.“ Die Wandergesellen Anton und Bert (alias Michael Stuhldreher und Christopher Ritz) zeigten ihre komödiantischen Fähigkeiten und brachten die Zuschauer zum Lachen. Die pfiffige Prinzessin mit brillantungeschmückter Handtasche mit Abrüstungszeichen wurde von Beate Steinbronn gespielt und begleitet durch unsere erfahrene Darstellerin Beate Nikoley als ihre Zofe Marie. Als arme Bettlerin rührte unser Neuling Wally Wilker die Kinder zu Tränen. Untermalt war das Stück wieder musikalisch mit Klavierbegleitung von Martin Steinbronn, der mit seinen Kompositionen die charakterlichen Eigenschaften der verschieden Figuren noch hervorheben konnte. Suse Steinbronn unterstütze das Spiel als Souffleuse und sorge dafür, das sich die Akteure auf der Bühne textlich sicher fühlen konnten.

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Von links nach rechts:
Wally Wilker, Esther Klippel, Christopher Ritz, Beate Nikoley, Andreas Reinberger, Beate Steinbronn, Michael Stuhldreher und Susanne Reifenhäuser.

Glaube macht Spaß

Frau Pastorin und die Mörder – Bibel TV und das Gespräch

Ob sie wohl bei der Predigt schon an ihren nächsten Mörder denkt? Pfarrerin PD Dr. Angela Rinn alias Vera Bleibtreu ist beides:

Pfarrerin und Krimiautorin. Was sie an beiden Welten fasziniert und wie ihre Gemeinde das Ganze findet, erzählt sie Wolfgang Severin, von Bibel TV, hier im Gespräch…

Quelle: bibeltv.de 

http://www.leinpfadverlag.com/products-page/bleibtreu-vera/

Jetzt neu: Vera Bleibtreu „Logbuch des Todes“, 9,90 €, Ebook 8,99

 

 

SWR2 Wort zum Tag vom 15. bis 17. August von Pfrn. PD Dr. Angela Rinn

Hier finden Sie die SWR2 Wort zum Tag Rundfunkandachten vom 15.08.2016 um 07:57 Uhr zum Thema „Der Sommer duftet“, vom 16.08.2016 um 07:57 Uhr zum Thema „Ein Versprechen gegen die Macht des Todes“ und vom 17.08.2016 um 07:57 Uhr zum Thema „Geschmack des Sommers“ von Pfrn. PD Dr. Angela Rinn zum downloaden.

Gemeindefest 2016

Der diesjährige Festgottesdienst zum Gonsenheimer Gemeindefest fand am Sonntag, den 19. Juni, in der vollbesetzten Kirche unter der Leitung von Pfarrerin PD Dr. Rinn und Pfarrer Nose statt. Pfarrer Nose stimmte die Gemeinde in seiner Predigt auf das bevorstehende Fest ein. Dabei betonte er die Notwendigkeit von Festen, Feier- und Sonntagen und unterstrich damit die Forderung der Kirchen, den Sonntag als Fest- und Ruhetag zu erhalten. Kurz und eindrucksvoll geriet die Vorstellung der neuen Konfirmanden durch Pfarrerin PD Dr. Rinn und Pfarrer Nose. Die Konfirmanden hatten sich bereits auf einer Fahrt nach Worms miteinander vertraut gemacht. Mit einem bunten Rückblick auf diese Fahrt begann nach dem Gottesdienst das Gemeindefest, das bei strahlenden Wetter im Gemeindegarten stattfand. Die gute Suppe der Mutter Weil wurde wieder allseits gelobt und der Eine Welt Verkauf bot von der Schokolade zum fair gehandelten Kaffee seine bewährte Palette an. Nachmittags wurde das sehr gut bestückte Kuchenbuffet eröffnet. Die Pfadfinder boten Stockbrot im Tipi feil und die Kinder konnten sich mit Bällen und Geschicklichkeitsspielen unterhalten. Der erste Höhepunkt am Nachmittag war das Tischfußballturnier, dessen Hauptpreis ein bei den rheinländischen Fußballvereinen beliebter Fußball war. Das Gemeindefest endete mit der Tombola, die ein rundum gelungenes Fest abrundete.

Die „102“ geht an den Ev. Kindergarten Mainz-Gonsenheim – Zertifizierung zur Bewegungskita

 

Zertifizierung Bewegungskita Mainz-GonsenheimÜberglücklich strahlten Leiterin Susanne Scriba-Braun und ihr Team als sie zum Ende einer kurzweiligen Zertifizierungsfeier am 10.06.2016 die Ernennungsurkunde zur Bewegungskita
aus den Händen von Schatzmeister Carsten Petry überreicht bekamen. Passend zum Startschuss für die Fußball-EM gehört nun der Evangelische Kindergarten Mainz-Gonsenheim zum Kreise der inzwischen 102 Bewegungskitas in Rheinland-Pfalz.

Stolz auf die Planungs- und Vorbereitungsleistungen seines Kita-Teams zeigte sich auch Kirchenvorstand Reinhard Hammann, der als Träger von dem Vorhaben eine Bewegungskita zu werden nicht lange überzeugt werden musste. Seitdem wurden in der dreigruppigen Zertifizierung Bewegungskita Mainz-GonsenheimEinrichtung für maximal 75 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren alle Hebel in Bewegung gesetzt, um das gemeinsame Ziel zu verwirklichen. „Für die laufende Neugestaltung des Außengeländes der Kita wird unser Geld noch reichen“, fügte Hammann scherzend hinzu. Diese Steilvorlage nahm der Förderverein natürlich dankend auf und übergab dem Team einen Scheck für den Kauf von Spiel- und Bewegungsmaterialen.

 

v.l.n.r. Carsten Petry, Susanne Schriba- Braun, Reinhard Harmann, Frau Schneider und Michael Münkner

v.l.n.r. Carsten Petry, Susanne Schriba-
Braun, Reinhard Harmann, Frau Schneider
und Michael Münkner

Professionell und mit viel Humor führte SWR4-Moderator Michael Münkner durch das abwechslungsreiche Programm, in dem Susanne Scriba-Braun und Carsten Petry den Eltern in einem Interview die Vorzüge einer Bewegungskita für ihre Kinder näher brachten. Und die Kinder selbst zeigten in kurzen Vorführungen, wie viel Freude und Spaß sie an der Bewegung haben. Für ihren „Einsatz“ bei der offiziellen Feierstunde wurden sie im Anschluss dann mit einer Zauber-Vorstellung belohnt.

 

Fotos: Ev. Kindergarten Mainz-Gonsenheim

Einführung des neuen Kirchenvorstandes

Am 13.09.2015 fand im Rahmen eines Gottesdienstes die feierliche Verabschiedung des alten Kirchenvorstandes statt und die feierliche Einführung des neuen Kirchenvorstandes.

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