Rückblick
Informationen für Sie zusammengefasst
Halleluja! Let’s dance…
Auch in der Pandemie feiern wir in Mainz gemeinsam Ostern! Wir haben das Osterlicht im Mainzer Dekanat verteilt und tanzen mit Abstand – und Corona zum Trotz: mit großer Freude! Hiefür wurde extra ein Osterlied in ein neues, schwungvolles Arragement gegossen.
Christus ist auferstanden! Halleluja!
Hier wird in der Osternacht das Video mit einem Ostertanz als Ostergruß aus dem Evangelischen Dekanat Mainz freigeschaltet!
Sollten Sie technische Probleme haben das Video zu sehen, können Sie auch den folgenden Link verwenden oder unten auf das Bild klicken:
Weltgebetstag 2021
Wir sind zwar in getrennten Räumen, aber trotzdem miteinander verbunden beim zentralen Gottesdienst um 19.00 Uhr im Fernsehen auf Bibel TV oder im Netz
https://www.bibeltv.de/empfang
Spenden für die WGT-Projekte: DE04 5509 1200 0080 0459 21 VR-Bank Alzey-Worms – Stichwort: WGT 2021 oder im Umschlag im Gemeindebüro der Evangelischen Kirche (Friedensstraße 35)
Hier können Sie ein Informationsheft zum Weltgebetstag lesen oder als PDF-Datei herunterladen.
Durch Klicken auf die einzelnen Seiten unten gelangen Sie auch direkt zur entsprechenden Seite in der PDF-Datei.
Rückblick Weltgebetstag 2021
Hier können Sie einen Rückblick zum Weltgebetstag 2021 lesen oder als PDF-Datei herunterladen.
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Spenden für die WGT-Projekte: DE04 5509 1200 0080 0459 21 VR-Bank Alzey-Worms – Stichwort: WGT 2021 oder im Umschlag im Gemeindebüro der Evangelischen Kirche (Friedensstraße 35)
Fastnachtssonntag
Am Fastnachtssonntag veröffentlichen vier Pfarrer*innen aus dem Dekanat Mainz ein Gottesdienstvideo zum Thema Liebe.
Viel himmlisches Vergnügen allen Corona-Einschränkungen zum Trotz wünschen:
Pfarrerin Anne Ruf-Körver, Gonsenheim
Pfarrer Harald Willhelm, Finthen
Christoph Kiworr, Drais-Lerchenberg
Matthias Braun, Stadtjugendpfarramt
Das Video ist ab 14.2. um 11.11 Uhr hier abrufbar:
…oder durch Klicken auf das untenstehende Bild:
Fastnachts-Predigt des Dekans
Zu Gast am Fastnachtssonntag: der Mainzer Dekan Andreas Klodt mit einer launig-tiefsinnigen Predigt in Mundart.
Hören Sie hier seine Predigt von Fastnachtssonntag:
Dekan Andreas Klodt
Bildquelle: https://www.mainz-evangelisch.de/ueber-uns/dekan.html
Weihnachtspost und Verlosung
Obwohl wir sie pünktlich verschickt hatten, kam unsere Weihnachtspost leider zu spät und erreichte die Haushalte unserer Kirchengemeinde erst zwischen den Jahren. Dafür entschuldigen wir uns von Herzen!
Umso berührender sind Ihre Rückmeldungen, die die Heiligen drei Könige in unser Gemeindebüro geliefert haben…
Die Verlosung der Krippe fand auf unserer digitalen Kirchenvorstands-Klausur am 17.1. statt. Pfarrerin Ruf-Körver fächerte alle Einsendungen auf…
…und fuhr mit geschlossenen Augen mit dem Finger entlang der Karten. Auf Zuruf stoppte sie.
Der Gewinner stand fest: Lukas Umhauer.
Herzlichen Glückwunsch!
Lesen Sie hier von den Weihnachtserfahrungen in unserer Gemeinde im besonderen
Corona-Jahr 2020:
Was mein Weihnachten reicher macht…
Stimmen aus unserer Gemeinde:
Dass man auch im kleinen Kreis feiern kann. (Raphael)
Ein Weihnachtsspaziergang im dunkeln Gonsbachtal mit Kerzen an Heilig Abend. (Karolina)
Jesus wurde geboren – wir wissen über das Geschehen! WARUM Jesus in die Welt kam macht mein Leben reich!!! (Helga)
Es war eine berührende Idee, das Weihnachtsgeschehen in unserer Kirche zu projizieren. (Hildegard)
Die Nachbarskinder haben mir einen Engel gebastelt; Freundinnen haben mir Plätzchen geschenkt, die sie selbst gebacken haben.
Und das gerade, wenn man ganz für sich ist, die verstorbenen Großeltern und Eltern bei einem sind. (Uschi)
Ein Gottesdienst, den meine Enkel (12/10/6) gemeinsam mit ihrer Mutter gestaltet haben. (Ingrid)
Unser Weihnachten begann mit dem Anhören des Telefongottesdienstes, die Gemeinschaft und der Zusammenhalt war trotz Lockdown zu spüren. (Isabell und Sebastian)
Nach Jahren in der Ecke habe ich mein Keybord entstaubt, heimlich geübt und an Heilig Abend meiner Familie Weihnachtslieder vorgespielt. Meine Mutter hat spontan gesungen und alle vier waren sehr ergriffen. (Lukas)
Der Weihnachtsspaziergang im dunklen, nur von unseren Kerzen erleuchteten Gonsenheimer Wald mit Kindern und Schwiegereltern. An verschiedenen Punkten haben wir Stück für Stück die Weihnachtsgeschichte gelesen und gesungen. (Christin)
Nach dem 24. Weihnachten im Küsterdienst mit meiner Familie zu angenehmer Zeit zu frühstücken und die schönen Gespräche nicht unterbrechen zu müssen, weil die Kirche ruft. Das habe ich bewußt genossen. (Iris)
Als wir im ganz kleinen Familienkreise mit viel Abstand aus zwei Räumen Stille Nacht (in gewohnt schiefer Tonlage) sagen… ; ) (Olivia)
Die Liebe, der Glaube, das Gebet, die Hoffnung, das Vertrauen, das Zusammensein, das Zuhören, das Nachdenken und das Umarmen. (Renate)
Ein Brief, mit Beurteilung des Heilig-Abend Gottesdienstes, ging sofort an Herrn Pfarrer Nose. Einfach Spitze! (Irma)
Es war ein Wunder für uns: als ich 9 Jahre alt war, starb am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages unser geliebter Wellensittich Niki. Am Morgen des 2. Weihnachtstages flog uns ein Papagei zu. Trost! (Katrin)
Die Gottesdienste im TV und die vielen guten Wünsche und Zuwendungen. Ich freue mich, wenn wieder mehr Nähe möglich ist. (Henni)
Wir haben als Familie das Weihnachtszimmer der Kirche besucht. Abends waren wir mit Kerzen im Gonsbachtal. Das war toll! (Isabella)
Ein schöner roter Weihnachststern (geschenkt von einem Nachbarn) stand vor meiner Wohnungstür. (Brigitte)
Am Abend des 23.12. nahm ich mir zum Heiligabend vor, endlich mit ganzem Herzen Jesus Christus nachfolgen zu wollen. Als erstes Zeichen dafür, wollte ich nach langer Zeit wieder einmal an einem Gottesdienst teilnehmen. Den Tag begann ich dann deutlich später als ursprünglich geplant am bereits fortgeschrittenen Vormittag. Zügig führte mein Weg in die Küche, um noch ein Frühstück zu bereiten. Als ich aus dem Küchenfenster schaute, fiel mir eine besondere Beleuchtung auf. Entstanden dadurch, dass es einerseits aus dunklen Wolken noch regnete und andererseits bereits wieder der blaue Himmel und die Sonne zu sehen war. Kurz darauf erstrahlte ein Regenbogen am Horizont, den man nur von dieser Hausseite aus sehen konnte. Von der biblischen Erzählung von Noah und seiner Arche wusste ich um die christiche Symbolik dieses „Himmelszeichens“ für den von Gott geschlossenen ewigen Bund mit allen Lebewesen der Erde. Auch aufgrund der Zufälligkeit des Zeitpunkts gab mir diese nicht alltäglich und nur für kurze Zeit zu beobachtende „Himmelsbotschaft“ das Gefühl, von Gott einen „Willkommensgruß“ zu erhalten. Dies hat mich sehr berührt. (Volker)
Weihnachten war stiller, inniger zur Geburt Christi. Aber wir schauen schon nach Ostern. Auferstehung, Aufleben, aktiver werden. Denn wer immer in die Vergangenheit schaut, zeigt der Zukunft den Hintern… (die Grau-Neumeiers)
Videogruß zu Weihnachten
Dieser Videogruß ist direkt in der Inselkirche Gonsenheim gedreht worden. Wurde wurde im offenen Kanal Mainz www.ok-mainz.de zu folgenden Sendezeiten ausgestrahlt:
24.12.2020 18:00
25.12.2020 20:00
26.12.2020 13:00
26.12.2020 18:55
Wer den Videogruß nachschauen möchte, kann dies hier sehr gerne tun:
Weihnachtliche Musik, Weihnachtslieder zum Mitsingen (Texte werden eingeblendet), ein kleiner Gottesdienst, persönliche Statements aus dem Gemeindeteam und natürlich die weihnachtlich
geschmückte Inselkirche.
Als wir das Video mit Hilfe von Konstanze und Horst Werner (Schnitt und Kamera) am 10. und 11.12.20 drehten, war noch nicht absehbar, dass wir unsere Gottesdienste ganz absagen würden. Nun, da wir keine Gottesdienste miteinander feiern können, sind wir froh, auf diese Weise die weihnachtliche Kirche in Ihre Häuser und Wohnungen tragen zu können. Auch wenn ein Video keinen gemeinsamen Gottesdienst ersetzen kann: Wir hoffen, in Kontakt zu bleiben und mit Hilfe dieses Grußes einen Weg zu Ihnen zu finden.
Weihnachten fällt nicht aus!
Denn das Wunder von Weihnachten ist längst geschehen.
Gesegnete Weihnachten für Sie! Es grüßt Sie im Namen des Kirchenvorstands und des ganzen Mitarbeiterteams,
Pfarrer Andreas Nose, Pfarrerin Anne-Bärbel Ruf-Körver und Vikarin Stella Schu
Weihnachten für die Familie
Es war alles so gut vorbereitet. Das Krippenspiel sollte dieses Jahr in einer „Abstands-Version“ aufgeführt werden. Natürlich nicht im vollen Haus. Wo sonst fast 300 Menschen dicht gedrängt dabei waren, hätten nur 47 Personen mit Maske und Abstand das Krippenspiel miterleben können.
Doch die Zuspitzung der Pandemie führte am 17.12. zur Absage aller Präsenzgottesdienste unserer Kirchengemeinde. Auch das Krippenspiel musste abgesagt werden. Das ist traurig und verlangt den kleinen und großen Schauspielerinnen in diesem ohnehin verrückten Jahr sehr viel ab.
Doch dann begab es sich, dass binnen kurzer Zeit die Bühne allen Umständen zum Trotz erobert wurde. Von zu Hause aus. Mit Smartphone, Tablet, Mikrofonen…
So hört die tollen Künstler*innen, wie sie Euch die Geschichte der Hirtenflöte und die frohe Botschaft von Weihnachten in Eure Herzen sprechen und singen.
Sprechrollen:
Erzählerin:
Paula Ruppert
Das kleine Hirtenmädchen und der alte Hirte:
Anna und Eleonor Stiewing
Hirten:
Simon und Martha Hanke
Der Verkündigungsengel:
Anna-Katharina Becker
Maria und Josef:
Anna und Martha Lamb
Fürbitten:
Hanno, Frieda und Benno Mayer
Vater Unser:
Wolke Kuhlmann
Segen:
Raphael Becker
Weihnachtsgrüße:
Hanno, Frieda und Benno Mayer, Carlotta, Jette und Wolke Kuhlmann, Anna Rudolf, Anna und Eleonor Stiewing, Paul Eichner, Helena und Amélie Kudlich
Rahmung:
Anne-Bärbel Ruf-Körver
Musik (in Reihenfolge des Hörspiels)
O du fröhliche (solo) (EG 44,1) : Linda Diehl
Herbei, o Ihr Gläubigen (EG 45): Anne Eichner, Klavier
Ehre sei Gott: Refrain aus „Die Nacht war wie die andern Nächte, Dagmar und Klaus Heizmann“: Anna Rudolf (Gesang), Anne Ruf-Körver (percussive Effekte)
Ich steh an Deiner Krippen hier (EG 37,1): Eleonor Stiewing (Gesang), Paul Stiewing (Klavier)
O du fröhliche (EG 44,1): Paul Eichner (Gesang), Anne Eichner (Klavier)
Orgel zu O du fröhliche (EG 44): Peter Paulnitz
Gitarre zu Zu Bethlehem geboren (EG 32): Andreas Nose
Textgrundlage:
Die Hirtenflöte. Nach einer Geschichte von Max Bollinger, bearbeitet von Ulla Klotzki (& Anne Ruf-Körver, Hörspielversion).
Aufnahmen:
spontan herbeigeflogene Elternengel in Wohnzimmerstudios der Künstler*innen Bernd Tielsch (Orgel/Gitarre)
Koordination:
Renate Fröhner
Produktion:
Anne Ruf-Körver
Videogruß für Kinder
-Der allerkleinste Tannenbaum-
Video:
Bettina Moser-Conrad (Kirchenvorstand der Ev. Kirchengemeinde Mainz-Gonsenheim)
Festgottesdienst
Am Sonntag, den 28.06.2020 wurde bei sommerlichen Temperaturen und unter Corona-Bedingungen schwereren Herzens unsere Vikarin Dr. Olivia Rahmsdorf bei einem festlichen Open-Air Gottesdienst vor dem Gemeindehaus verabschiedet. Sie hat ihr Vikariat nun beendet. Außerdem wurde auf das 20-jährige Dienstjubiläum unserer Gemeindesekretärin Stefanie Scholdei und unseres Kantors Peter Paulnitz angestoßen.
Olivia Rahmsdorf führte an diesem Sonntag noch ein letztes Mal vor der voll besetzten Gemeinde vor dem Gemeindehaus durch den Gottesdienst. Die Gemeindemitglieder lauschten ihr auf Stühlen vor dem Gemeindehaus mit 1,5 Meter Abstand bei strahlendem Sonnenschein und freuten sich sehr darüber noch einmal eine Predigt von ihr erleben zu dürfen.
Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von den summenden Gemeindemitgliedern und stimmlich von dem Ensemble DreiXang mit Pfarrerin Anne-Bärbel Ruf-Körver, Bibi Philipp und Monika Kaiser, die uns zu diesem besonderen Anlass beehrt haben sowie Kantor Peter Paulnitz am Klavier. Darüber hinaus wurde das musikalische Rahmenprogramm von den Streichern und Pianisten Prof. Benjamin, Konstanze und Clara Bergmann, Lukas Rizzi sowie Judith und Julian Hlawatsch an Klavier und Streichinstrumenten abgerundet.
Peter Paulnitz, der seit dem Jahr 2000 als Kantor unserer Gemeinde tätig ist und nicht nur sonntags an der Orgel zu hören ist, sondern auch seit Jahren unsere Kantorei leitet und Konzerte veranstaltet wurde im Gottesdienst für seine besondere Arbeit in den letzten 20 Jahren gedankt. Auch Gemeindesekretärin Stefanie Scholdei, die ebenfalls seit 20 Jahren im Gemeindebüro für uns tätig und wie Peter Palunitz nicht mehr wegzudenken ist, wurde gedankt.
Im Anschluss an den Festgottesdienst wurde bei einem kleinen Umtrunk unter Corona-Bedingungen auf die drei angestoßen und gefeiert. Für Unterhaltung sorgte zudem ein selbstgeschriebenes Gedicht von Vikarin Olivia Rahmsdorf zum Abschied, das es hier nochmal zum Nachhören und Nachlesen gibt.
Ein großer Dank für die Umsetzung des Gottesdienstes gilt Anne-Bärbel Ruf-Körver für die Koordination der Musik im Gottesdienst, Iris & Dieter Schmitt, Stefanie Scholdei, Marcel Schorrlepp, Martin Iserhardt, Andreas Nose, Bernd Tielsch, Stefan Fröhner und allen HelferInnen für die Gestaltung, Vor- und Nachbereitung des Gottesdienstes und des anschließenden Sektempfangs.
Für diejenigen, die beim Gottesdienst leider nicht mit dabei sein konnten, gibt es das Liedblatt hier nochmal zum runterladen.
Ökumenische Tage
Die Ökumenischen Tage 2019 fanden vom 18.11.2019-20.11.2019 in der katholischen Kirchengemeinde St. Petrus Canisius statt. In diesem Jahr stand alles unter dem Motto „Heimat“. Zum Beispiel „Heimat“ in der Bibel. Es gab einen Vortrag darüber von Prof Dr. Ralf Rothenbusch, Studienleiter der Akademie Erbacher Hof. Am zweiten Tag folgte ein Vortrag zu „Heimat“ im 21. Jahrhundert von Dr. Peter Frey, Chefredakteur beim ZDF. Wer hier nicht dabei sein konnte, findet diesen Vortrag nochmal hier zum Nachlesen. Der Abschluss war dann am dritten Tag mit dem jährlich stattfindenden Ökumenischen Gottesdienst mit anschließendem Agapemahl. Wir freuen uns schon auf die nächsten Ökumenischen Tage im November 2020.